Manouchehr Shamsrizi
ist „among the most publicly prominent voices of Germany’s younger generation“ (Washington Post) und „überall dort mit von der Partie, wo die Verbesserung der politischen Verhältnisse noch ordentlich Spielraum nach oben haben“ (re:publica).
Er forscht an der Humboldt-Universität, dessen gamelab.berlin er mitgegründet hat, sowie als Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, und lehrt zu gesellschaftlichen Auswirkungen von Zukunftstechnologien an der Leuphana Universität Lüneburg und zur „Metaphysik des Metals“ an der Wacken Metal Academy.
Er war als Global Justice Fellow an der Yale University und als Ariane de Rothschild Fellow an der University of Cambridge, und wurde als „Jungen Elite – 40 unter 40“ der CAPITAL, Fellow of the Royal Society of Art, Global Shaper des World Economic Forum, und für das „Next Generation“-Forum des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft ausgewählt.
Er engagiert sich in verschiedenen Think-Tanks zu Fragen von Theorien und Praxis der Gerechtigkeit von Digitaler Transformation, sowie in Beiräten / Kuratorien u.a. des Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt, des BIOTOPIA Naturkundemuseum Bayern, des Yunus Centre for Social Business and Values (einer von ihm ko-initiierten Kooperation der Leuphana Universität Lüneburg mit dem Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus), Common Purpose Deutschland, und als Vorsitzender des Fachbeirats des Malteser Campus St. Maximilian Kolbe. Er war Redner beim Bellevue Forum von Bundespräsident Joachim Gauck sowie geladener Teilnehmer des Global Entrepreneurship Summit des US-Präsidenten Barack Obama im Silicon Valley und des „vatikanische Davos“, des von Papst Franziskus initiierten Kongress „Economy of Francesco“.